Beim Bundesligaspiel zwischen Wolfsburg und Frankfurt ist zu einer kuriosen Szene gekommen. Torhüter Kevin Trapp löste ein Problem mit seinem Gehäuse.
Die Bundesliga-Partie zwischen dem
VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt ist am Sonntag bereits in der dritten Minute unterbrochen worden – und das aus einem kuriosen Grund.
Der rechte Torpfosten des Tores von Frankfurt-Keeper Kevin Trapp war nicht richtig im Rasen befestigt, sodass das Gehäuse nicht gerade stand, weil der Pfosten aus dem Boden herausragte.
Doch der Eintracht-Torhüter legte selbst Hand an. Er hing sich an die Latte und stieß so den Pfosten tiefer in den Rasen. Nun passte wieder alles und es konnte weitergespielt werden. Zur Pause stand es zwischen Wolfsburg und den Frankfurtern 2:2.
Als wäre das schiefe Tor in Wolfsburg nicht schon kurios genug gewesen, gab es auch beim ersten Sonntagsspiel zwischen Bayer Leverkusen und Hertha BSC “Torprobleme”. So konnte die Partie im zweiten Durchgang erst verspätet angepfiffen werden, da sich ein Loch im Tornetz von Leverkusens Keeper Lukas Hradecky befand.
Mit Tape und Plastikdraht konnte aber auch dieses Problem gelöst werden, sodass nach wenigen Minuten Verzögerung weitergespielt werden konnte.